smc-elmshorn
  Panzer
 

Panzer " Leopard II, A4 "

Länge:
Breite:
Höhe:
Gewicht
Maßstab:
Plan-, Fertig-,  Baukasten
770 mm
350 mm
270 mm
25 kg
1:10
Bausatz Müller / Helmecke
Der Leopard 2 ist ein Kampfpanzer aus deutscher Produktion. Er wurde ab 1979 in Serie gebaut und ist der Nachfolger des Leopard 1. In der langen Produktionszeit entstanden diverse optionale Nachrüstmöglichkeiten und Spezifikationen für ausländische Abnehmer. Deshalb gibt es eine Vielzahl von Varianten des Leopard 2. Er wird ganz oder teilweise im Ausland in Lizenz gefertigt. Für den Hersteller Krauss-Maffei Wegmann – 1979 Krauss-Maffei – ist er mit rund 3000 gebauten Exemplaren ein kommerzieller Erfolg. Bis zum Jahr 2008 hat die Bundeswehr ihren Bestand an aktiven Leopard 2 von ehemals 2125 Stück im Jahr 1990 auf 350 Stück reduziert. Im Rahmen der Neuausrichtung der Bundeswehr sollte diese Zahl weiter auf 225 abgesenkt werden,wurde jedoch im April 2015 aufgrund der veränderten sicherheitspolitischen Lage wieder auf 328 Stück erhöht. Die Version A6 mit längerer Kanone steht seit 2001 im Dienst. Der Leopard-2-Panzer war ursprünglich als Rückgrat gepanzerter Streitkräfte und zur Abwehr gegnerischer Panzerverbände vorgesehen. In der Folge des Kosovokrieges kam er erstmals bei KFOR zum Einsatz. Die NATO-Länder Dänemark und Kanada setzten den Leopard 2 im ISAF-Einsatz in Afghanistan ein sowie die Türkei 2016–2018 in Nordsyrien.

Dieses Modell ist aus Aluminium gefertigt wobei die Kette eine Kombination zwischen Stahl und Kunststoff ist. Die Bauzeit betrug 4 Jahre.

Funktionen: vorwärts-rückwärts, auf der Stelle drehen, Kanone drehen, Kanone heben-senken und feuern. Munition 9mm Platzpatronen. 
 Beleuchtung: Tarn u. nach der Strassenzulassungsordnung.
 
Soundmodul: Motorengeräusch abhängig von der Geschwindigkeit, Rauch aus dem Auspuff abhängig von der Geschwindigkeit
Geräusche: Kanone, leichtes MG, schweres MG, Kommandant, Fahrgeräusche 

Eigner & Erbauer: Dieter Helmecke, SMC Elmshorn e.V.


Panzer " Leopard II, A6 "

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Technische Daten<br  />
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Länge:
Breite:
Höhe:
Gewicht
Maßstab:
Plan-, Fertig-,  Baukasten
759 mm
234 mm
195 mm
5,7 kg
1:16
Taymia Baukasten

Funktion: vorwärts-rückwärts, auf der Stelle drehen, Kanone drehen, Kanone heben-senken, Schuss-Blitz, MG-Feuer, Beleuchtung: Tarn u. nach der Strassenzulassungsordnung. Gesteuert wird der Leopard über die DMD Einheit.

Der Sound des Leopard 2 MTU MB873-Ka501 Motors wurde in Zusammenarbeit mit Krauss-Maffei Wegmann digital aufgezeichnet. Alle diese Aufzeichnungen des Motors vom Anlassen bis zur vollen Beschleunigung werden von der DMD-Einheit passend zur Bewegung des Modells erzeugt.

Eigner & Erbauer: 
  Burkhard Damrow, SMC-Elmshorn e.V.



Panzer " Tiger I "

Länge:
Breite:
Höhe:
Gewicht: Maßstab:
Plan / Bausatz
520 mm
 230 mm
190 mm
7,6 kg
1 : 16  Fertigmodell

Metalledition von Taigen, Fertigmodell

Nachdem der Tiger I bei mir in der Panzerschmiede war, hat er eine hochwertige Steuer- und Soundanlage erhalten. Die Motoren wurden ausgetauscht. Das Rauchmodul musste weichen für einen kräftigeren Lautsprecher. Die Tarnlackierung wurde geändert.

Funktion:
vorwärts-rückwärts, auf der Stelle drehen, Turm drehen, Kanone hoch-runter, Schuss-Blitz, Rohrrückzug, MG-Feuer,  Tarnlicht, Sound. Alles sehr feinfühlig steuerbar.
 Eigner & Erbauer:   Burkhard Damrow, SMC-Elmshorn e.V.



Panzer VI " Königstiger "

Länge:
Breite:
Gewicht
Maßstab:
Antrieb Motor:
Akku:
73,80cm mit Rohr ohne Rohr 46cm
37,5cm
6,88kg
1 : 16
   

Eigner und Erbauer: Michael Thomalla, SMC Elmshorn e.V.
Funktionen: Drehbarer Turm, heben /senken des Geschützrohres, Fahrbetrieb vorwärts / rückwärts

Das Holzmodell wurde im Oktober 1943 fertig, die ersten Versuchsmuster gingen dem Waffenamt im November 1943 zu. Der mit fünf Mann Besatzung ausgestattete
»Tiger-II«-Panzer erhielt den Suggestivnamen »Königstiger«. Es war 10.286 mm lang, 3.080 mm hoch, 3.755 mm breit und wog 69,8 t. Angetrieben von einem Maybach-Motor HL 230 P 30 erreichte dieses Fahrzeug eine Geschwindigkeit von 42 km/h. Auch hier mußte beim Verladen wieder eine spezielle Kette aufgezogen werden, die nur 660 mm breit war, während die Einsatzkette 800 mm maß. Die ersten 50 Fahrzeuge wurden mit dem Porsche-Turm ausgestattet. Obwohl dieser abgelehnt worden war, waren 50 Stück gefertigt worden, und da diese früher verfügbar waren, als die Krupp-Türme, wurden sie eingebaut. In den Türmen konnten nur 72 Schuß Munition mitgeführt werden. Ab dem 51. Fahrzeug wurden dann die Krupp-Produktions-Türme verwendet, die gegenüber dem Porsche-Turm durch Vereinfachungen und  eine schlankere Form unterschieden werden können. Trotzdem konnten in den Krupp-Türmen 84 Schuß Munition mitgeführt werden. Verschossen wurde mit der 8,8-cm-KwK 43 L/71 die 1.125 mm lange Panzergranatpatrone 39/43 von 22,8 kg Gewicht. Das durch die 6,8 kg schwere Treibladung mit einer v0 von 990 m/Sek. verfeuerte Geschoß von 10,2 kg durchschlug auf 1.000 m Entfernung 165-mm-Panzerung. Die nur 7,3 kg schwere Panzergranate 40/43 erreichte sogar eine v0 von 1.130 m/Sek. und durchschlug 193 mm auf 1.000 m. Hier war die Patrone 1.103 mm lang und wog 19,9 kg. Wegen Wolframmangels ist aber von dieser Munition nur eine geringe Stückzahl gefertigt worden - ob von diesen 5.750 Granaten überhaupt welche an der Front verschossen wurden, läßt sich nicht nachweisen. Auch für den »Tiger II« gab es eine Sprenggranatpatrone, die bei 1.167 mm Länge 18,6 kg wog. Mit der 3,8 kg schweren Treibladung erreichte das 9,4 kg wiegende Geschoß, in dem sich 1 kg Sprengstoff befand, eine v0 von 750 m/Sek. und dabei eine maximale Schußweite von 10.000 m. Zur Bekämpfung stark gepanzerter Fahrzeuge wurde noch die Hohlladungsgranate 39 eingeführt, die als Patrone 1.157 mm lang war und 15,3 kg wog. Sie erreichte mit einer 2-kg-Treibladung eine v0 von 600 m/Sek. Trotz gleichen Kalibers war die Munition der 8,8-cm-KwK 43 wegen der mit 822 mm wesentlich längeren und nun 5,6 kg schweren Hülse nicht mit der der KwK 36 austauschbar. Der Panzer VI IIB "Königstiger" wurde zum ersten Mal in der Größenordnung von 12 Wagen bei der 3./sPz.Abt. 503, Abt.-Kdr. Hauptmann Fromme, in der Nähe des franz. Dorfes Colombelles eingesetzt

Bei einer Bodenfreiheit von 500 mm konnten Hindernisse bis zu einer Höhe von 850 mm überklettert werden. Steigungen von 35° konnten überwunden und Gräben von 2,5 m Breite überfahren werden. Die Wattiefe betrug 160 mm. die Fahrstrecke etwa 86 km im Gelände. Die Panzerung der Fahrzeuge betrug mit dem Krupp-Turm an der Front 100 bis 185 mm und an den Seiten und am Heck 80 mm.

Quelle:http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Waffen/panzer6.htm