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  U-Boote
 
U- Boot  Typ VII B ( U 47 )
Unbenannt-1
Unbenannt-1
Länge Breite Gewicht Maßstab Restauration  Plan / Baukasten
170 cm  16 cm 8,5kg  ca 1: 40 in Planung Basic Robbe

Ein Nachteil des Typs VII A war die geringe Reichweite und der fehlende Hecktorpedoraum. Aus diesem Grund wurden in den Jahren 1936–1940 insgesamt 24 Boote des Typs VII B mit einer um 33 Tonnen erhöhten Treibstoffkapazität gebaut, was die Reichweite auf 6500 sm steigerte. Zudem waren sie etwas schneller und durch ein zweites Ruder beweglicher als der Typ VII A. Sie erhielten einen vollwertigen Hecktorpedoraum mit Platz für einen Reservetorpedo. Das VII B war außerdem mit vier abgeschotteten Abteilungen im Oberdeck versehen, in denen weitere Reservetorpedos gelagert wurden, wodurch insgesamt 14 Torpedos mitgeführt werden konnten. Darüber hinaus war es durch die höhere Reichweite und Geschwindigkeit für den Hochseeeinsatz im Atlantik geeignet. Nach der Kiellegung 1938 bereitete der Typ VII B den Weg für die am weitesten verbreitete U-Boot-Variante überhaupt, den Typ VII C.

Text: Wikipedia
Bei diesem Modell handelt es sich um das dynamisch tauchende U 47 von der Fa. Robbe. Es wird demnächst auf ein Statisch tauchendes System umgebaut.
Eigner : 
Volker Engler, SMC Elmshorn e.V.



U-Boot  Typ VII C 
Länge Breite Gewicht Maßstab Bauzeit Plan / Baukasten
1700 mm 120 mm 12 kg  1:40 5 Jahre Modifizierter Bausatz Robbe U 47
Der Typ VII C war eine Weiterentwicklung des Typ VII B. Der VII C Typ war das bei weitem meistgebaute U-Boot überhaupt. Es war außerdem das erfolgreichste U-Boot aller Zeiten und aller Länder. Bis zum Kriegsende wurden 577 Einheiten fertig gestellt. Es war bei unveränderter Antriebsleistung länger als das VII B, wodurch die Leistungen im getauchten Zustand minimal schlechter ausfielen. Seit der Auslieferung der ersten Boote dieses Typs im Jahre 1940 bildeten diese Einheiten das Rückgrat der U-Boot-Waffe bei der Schlacht im Atlantik Quelle: Wikipedia
 
Statisch tauchendes Modell. Selbstentwickelte proportionale Tauchtanksteuerung und sonstiger Elektronik (daher lange Bauzeit)   
Funktonen:

Dieses Modell ist das Einstiegsmodell in den U-Boot Modellbau. Da der Original Bausatz von Robbe ( U 47 ) nicht meinen Erwartungen entsprach wurde dieser gänzlich umgearbeitet. Außer dem Druckkörper und der Außenhülle wurde nichts verwendet. Diese Teile wurden zusätzlich laminiert.Das Modell wurde nach Original Fotos umgestaltet zu U-201.(Turm, Deck, Aufbauten,Tarnlackierung ), Airbrush Lackierung. Ca. 3000 Nieten uind die Schweißnähte wurden nachgebildet , Leichte Witterungs- Einflüsse nachgebildet (Rost). Hochwertige Entstörung (Ganz wichtig bei U- Booten). Original Antennenfunktion, Spezial U-Boot Stevenrohre,Beleuchtung
Eigner / Erbauer: Ronald Michael /SMC Elmshorn e.V.
Übertragung des Modellstatus über Morsescheinwerfer (das Boot spricht mit dem Kapitän, wie es ihm geht)(Empfangsqualität, zu tief, Wassereinbruch, Akku Status, Senderausfall)
Notauftauchen bei Systemfehler.

 





U-Boot  Typ VII C
 

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Länge Breite Gewicht Maßstab Restauration  Plan / Baukasten
170 cm  16 cm 8,5kg  ca 1: 40 2 Jahre Basic Robbe Bausatz

Der Typ VII C war das bei weitem meistgebaute U-Boot überhaupt. Er war außerdem der erfolgreichste U-Bootstyp der gesamten Seekriegsgeschichte. Bis zum Kriegsende wurden 577 Einheiten fertiggestellt. Es war bei unveränderter Antriebsleistung länger als das VII B, wodurch die Leistungen im getauchten Zustand minimal schlechter ausfielen. Neben den MAN-Motoren kamen auch Krupp-GW F46 Motoren zum Einbau. Nach der ersten Indienststellung dieser Variante im April 1940 bildeten diese Einheiten das Rückgrat der U-Boot-Waffe bei der Schlacht im Atlantik.
Restauration: Volker Engler, SMC Elmshorn e.V.





U - Boot Typ VII C/41 ( U 999 )
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Länge Breite Gewicht Maßstab Restauration  Plan / Baukasten
170 cm  16 cm 8,5kg  ca 1: 40 30.05. - 22.07.2023 Basic Robbe, Umbau nach Plan und Bildern

U 999 war ein deutsches U-Boot  vom Typ VII C / 41 das im  Zweiten Weltkriegs von der Kriegsmarine eingesetzt wurde. Bekannt wurde uU 999 unter seinem Kommandanten Wolfgang Heibges insbesondere dadurch, dass es zu den etwa 40 deutschen U-Booten gehörte, die Flüchtlinge aus Ostpreußen vor der herannahenden Roten Armee nach Deutschland in Sicherheit brachten. Die anderen neun Boote waren:.U 67, U 247, U 470, U 480 U 486, U 1105, U 1107und UD 4.

  U 999 wurde am 5. Mai 1945 gemäß dem lange bestehenden, allerdings von  Großadmiral Dönitz  noch am Abend des 4. Mai 1945 aufgehobenen   Regenbogen Befehls von seiner  Besatzung in der   in der Geltinger Bucht selbstversenkt.. Heibges eigener Aussage nach bekam er den Befehl zur Selbstversenkung des Bootes von ,  Günter Kuhnke dem Chef der in Flensburg stationierten 33. U-Flottille. Der Kommandant überlieferte, dass die Stunden verrannen, ohne dass das Stichwort „Regenbogen“ kam, bis schließlich am 4. Mai ein Gegenbefehl der Seekriegsleitung das Boot erreichte, in welchem verlautbart wurde, dass die Selbstversenkung verboten war. Vom Turm seines Bootes sah Heibges, dass sich trotz des Gegenbefehles die meisten in der Geltinger Bucht befindlichen U-Boote selbst versenkten. Daraufhin gab auch er den Befehl, alle Vorbereitungen zur Selbstversenkung zu treffen. Einige Männer des Bootes bereiteten die Zündung der Sprengsätze vor und andere fluteten das offene achtere Torpedorohr. Wenige Minuten später hörte man die explodierenden Sprengsätze innerhalb von U 999. Das Wrack wurde im Jahr 1948 gehoben und abgewrackt.
Text: Wikipedia

Restauration: Volker Engler, SMC Elmshorn e.V.
Funktion: Vor - Rückwärts, statisch tauchend.






U- Boot Typ VIIC/41 ( U 907 )

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Länge Breite Gewicht Maßstab Restauration  Plan / Baukasten
170 cm  16 cm 8,5kg  ca 1: 40 5 Monate Basic Robbe, Umbau nach Plan und Bildern

Der Typ VIIC/41 war eine Weiterentwicklung des Typ VIIC
Als die alliierten Anti-U-Boot-Maßnahmen immer stärker wurden, sah sich die deutsche Marineführung gezwungen, den TypVII C weiter zu verbessern. Die zweite Hülle wurde verstärkt, um Treffern von kleinkalibrigen Kanonen besser widerstehen zu können (wegen der nun immer öfter bewaffneten Frachter); ebenso der Druckkörper, was größere mögliche Tauchtiefen und besseren Schutz vor Wasserbomben ermöglichte. Zusätzlich wurden die Boote aus leichteren Materialien gebaut, so dass ein geringeres Gesamtgewicht erreicht wurde, was die Manövrierfähigkeit und die Geschwindigkeit leicht verbesserte. Ein neu entworfener Bug verbesserte nochmals die Manövrierfähigkeit. Durch die ständige Verbesserung des alliierten Radars und die Gefahr durch Flugzeuge waren Verbesserungen nötig geworden, die diesen Bootstyp in die Lage versetzten, sehr schnell zu tauchen. Dieser Typ war das am zweithäufigsten gebaute deutsche Unterseeboot.
Änderung des Typs VIIC/41
Verdrängung: 759 Tonnen (über
Wasser) 860 Tonnen (unter Wasser) 990 Tonnen (total)
Geschwindigkeit: über Wasser: max. 17,6
Knoten (32,6 km/h), unter Wasser 7,6 Knoten (14,1 km/h)
Tauchtiefe: 120 m
(Konstruktionstauchtiefe ), 200 m (Prüfungstauchtiefe), 300 m (rechnerische
Zerstörungstauchtiefe)
Abtauchzeit: 25 sek.
Bewaffnung: 2-cm-Zwillingsflak,
schweres Flakgeschütz 3,7 cm
Sonstiges: Schnorchel an Stelle des
8,8-cm-Deckgeschütz
4 Rettungskapseln am Bug auf der linken Seite
Restauration: Volker Engler, SMC Elmshorn e.V.




U-Boot U-Flak 1 "  U 441"
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Länge Breite Gewicht Maßstab Restauration  Plan / Baukasten
170 cm  16 cm 8,5kg  ca 1: 40 3Monate Basic Robbe, Umbau nach Plan und Bildern

Dieses Modell basiert auf U-47 der Fa. Robbe.  Das alte Technikgerüst wurde entfernt und durch das Technikgerüst von Wikinger Modellbau ausgetauscht. Ausgerüstet ist das Modell mit einem 750ml Tauchtank der Fa. Engel. Umgerüstet wurde auch die Elektrik. Es wurden 2 Brushless Regler und 2 Brushless Motoren ausgerüstet und wird mit 3S Lipo betrieben. Das Boot ist statisch tauchend und auch das vordere Tiefenruder ist, wie auch das hintere, über Servo ansteuerbar. Das Boot wurde neu lackiert. Das alte Robbe Deck wurde gegen das Detaillierte Deck der Fa. Wikinger ausgetauscht. Auch die häßlichen Plaste Propeller wurden gegen Messing Propeller in Originalform ausgetauscht.

 
Die deutsche U-Bootführung war über die hohen Verlustzahlen der Deutschen U-Boote durch Flugzeuge  sehr besorgt und so suchte man nach einem Mittel, besonders die Luftbedrohung auszuschalten. Dazu wurden einige Boote vom Typ VII vollständig umgerüstet. Auf dem Turm wurde statt einer 2-cm-Flugabwehrkanone eine 3,7-cm-Flugabwehrkanone installiert. Das 8,8-cm-Geschütz verschwand und wurde durch einen Flakvierling ersetzt. Hinter dem Turm wurde ebenfalls ein Flakvierling installiert. Die so ausgerüsteten Boote sollten als Flakfallen dienen.

Nach diesem Prinzip wurden im Sommer 1943 insgesamt acht U-Boote umgerüstet: U 211U 256U 263U 271U 441U 621U 650 und U 953. Ihr Auftrag bestand darin, alliierte Fliegerkräfte auf sich zu ziehen. Im Normalfall sollten angegriffene Boote wegtauchen und sich so dem Zugriff der Flieger entziehen. Die Flakfalle sollte jedoch aufgetaucht bleiben und den Angreifer mit der verstärkten Flakbewaffnung bekämpfen.

 

Die Idee der Flakfalle erwies sich als Fiasko. Zwei liefen gar nicht erst zum Einsatz aus und von den sechs umgebauten Booten kehrten fünf nicht in die Häfen zurück. Sie wurden durch feindliche Fliegerkräfte versenkt. U 441, das sechste Boot, erreichte im Dezember 1943 den Hafen von St. Nazaire. Das gesamte nautische Personal war durch einen Blenheim -Bomber getötet worden und Einschüsse hatten das Boot tauchunfähig gemacht. Der anwesende Bordarzt hatte mit seinen beschränkten Nautikkenntnissen das Boot zurückgeführt.

Im Dezember 1943 wurde der Versuch mit Flakfallen eingestellt.

  Eigner & Restauration: Volker Engler, SMC Elmshorn e.V.

CAD Zeichnungen und stl Dateien: Uwe aus dem Schwabenland und Volker Engler

 

 

 
U - Boot Typ VIIC / 41 
 
Länge Breite Gewicht Maßstab Restauration Plan / Baukasten
1700 mm 120 mm 15 kg 1:40 3 Monate Kombiniert
  
Der Typ VIIC/41 war eine Weiterentwicklung des Typ VIIC
Als die alliierten Anti-U-Boot-Maßnahmen immer stärker wurden, sah sich die deutsche Marineführung gezwungen, den TypVII C weiter zu verbessern. Die zweite Hülle wurde verstärkt, um Treffern von kleinkalibrigen Kanonen besser widerstehen zu können (wegen der nun immer öfter bewaffneten Frachter); ebenso der Druckkörper, was größere mögliche Tauchtiefen und besseren Schutz vor Wasserbomben ermöglichte. Zusätzlich wurden die Boote aus leichteren Materialien gebaut, so dass ein geringeres Gesamtgewicht erreicht wurde, was die Manövrierfähigkeit und die Geschwindigkeit leicht verbesserte. Ein neu entworfener Bug verbesserte nochmals die Manövrierfähigkeit. Durch die ständige Verbesserung des alliierten Radars und die Gefahr durch Flugzeuge waren Verbesserungen nötig geworden, die diesen Bootstyp in die Lage versetzten, sehr schnell zu tauchen. Dieser Typ war das am zweithäufigsten gebaute deutsche Unterseeboot.
 Änderung des Typs VIIC/41
Verdrängung: 759 Tonnen (über
Wasser) 860 Tonnen (unter Wasser) 990 Tonnen (total)
Geschwindigkeit: über Wasser: max. 17,6
Knoten (32,6 km/h), unter Wasser 7,6 Knoten (14,1 km/h)
Tauchtiefe: 120 m
(Konstruktionstauchtiefe ), 200 m (Prüfungstauchtiefe), 300 m (rechnerische
Zerstörungstauchtiefe)
 Abtauchzeit: 25 sek.
 Bewaffnung: 2-cm-Zwillingsflak,
schweres Flakgeschütz 3,7 cm
 Sonstiges: Schnorchel an Stelle des 8,8-cm-Deckgeschütz
4 Rettungskapseln am Bug auf der linken Seite
 
Restauration: Volker Engler, SMC Elmshorn e.V.


U-Boot Tp IXB

( Zum Baubericht bitte auf das Bild klicken.)

Länge Breite Gewicht Maßstab Restauration  Plan / Baukasten
195 cm  17 cm  28kg  ca 1:25  12 Monate Engel Modellbau

Die Boote der Klasse IX D2 basierten im wesentlichen auf dem Bootstyp IX C und waren mit 87,5 Metern die zweitgrößten Kampf-U-Boote der deutschen Kriegsmarine im 2. Weltkrieg. Da diese Boote für lange Einsätze konzipiert waren, wurde der Mannschaftswohnraum und die Staumöglichkeiten im Vergleich zu anderen Bootstypen dementsprechend "luxuriös" ausgestattet.
Mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 10 kn waren diese Boote in der Lage, Strecken von über 31.000 Seemeilen zu bewältigen. Die neu entwickelte Bugform mit geringerem S-Schlag half zudem Treibstoff zu sparen und verminderte die Gischtbildung.

Die Maschinenarmierung bestand aus zwei 2200 PS starken Dieselmotoren, zwei Dieselgeneratoren und zwei 500 PS starken Elektromotoren. Mit dieser diesel-elektrischen Kombination konnte eine Überwassergeschwindigkeit von 18,5 Kn/h erreicht werden.

Das Einsatzgebiet erstreckte sich hauptsächlich auf den pazifischen Ozean und den ostasiatischen Raum, wobei auch hier galt, die gegnerischen Nachschubwege zu unterbrechen. Doch gab es auch strategische Aufgaben, wie z.B. das Erkunden gegnerischer Konvois und Truppen-Verbänden, die diesen Booten und ihren Besatzungen aufgetragen wurden. Die Bewaffnung bestand aus 28 Torpedos, die aus insgesamt sechs Torpedorohren verschossen werden konnten. Ein Deckgeschütz mit 10,5 mm, eine FLAK mit 3,7 mm und zwei 2 mm Doppel-MG`s dienten zur Verteidigung.
In der Zeit von 1940 bis 1943 wurden insgesamt 12 Boote dieses Typs von der Bremer Weser AG gebaut und durch das OKM ("Oberkommando der Kriegsmarine") in Dienst gestellt.

 Text: Engel Modellbau.

Das Modell:
Bei diesem Modell handelt es sich um das statisch tauchende U 177 von der Fa. Engel Modellbau. Verbaut sind zwei Engel Tauchtanks, 2 x Tauchtankssteuerung sowie Tiefen_ und Lageregler der Fa. Momo. Das Boot wurde neu aufgebaut und lackiert da es sich in einem fahruntüchtigem und optisch nicht sehr ansprechendem Zusand befand.
Dazu steht im Baubericht mehr. In Zusammenarbeit mit Matthias und Joachim haben wir es wieder flott gemacht.


 Restauration: Joachim, Mathhias Helms und Volker Engler

 

U- Boot der " Akula " Klasse 

 
Länge Breite Gewicht Maßstab Tiefgang Plan / Baukasten
1135mm  130 mm ca 10kg 1:96  70mm k.A

Die Akula-Klasse ist mit bester und neuster Technologie ausgestattet. Sie ist bis zu einem gewissen Level gegen Torpedos "immun", da sie mit einem doppelten Druckkörper ausgestattet ist. Sie ist extrem leise und kann sogar die Schkwal Torpedos abfeuern. Die Akula-Klasse II Modelle wurden weiter verbessert und werden von Experten als konkurenzfähig eingeschätzt.

 

Eigner / Erbauer: Matthias Helms, Mitglied des SMC Elmshorn



U - Boot der " Sturgeon " Klasse

Länge Breite Gewicht Maßstab Bauzeit Plan / Baukasten
 93 cm  10 cm 4,2kg  1:96  o.A.  Planbau
 Die Sturgeon-Klasse war eine Klasse atomgetriebener Jagd-U-Boote der US Navy die in den 1960er und 1970er Jahren gebaut wurden und teilweise bis um die Jahrtausendwende in Dienst standen. Mit 37 Einheiten war die Klasse in den 1970er Jahren bis zur Einführung derLos Angeles Klasse die größte Klasse in der Jagd-U-Boot-Flotte der US Navy.

Eigner: Matthias Helms, SMC Elmshorn e.V. 

 

U-Boot " Typhoon " Klasse
Länge Breite Gewicht Maßstab Bauzeit Plan / Baukasten
 182cm  25,5 cm 26,5kg   1 : 100  o.a Planbau
Der Typhoon-Klasse gehören die größten, je gebauten (Atom-)U-Boote an. Das Erste seiner Klasse wurde 1980 in Dienstbereitschaft versetzt. Es wurden sechs Typhoon-Klassen gebaut, davon befinden sich heute noch drei in Betrieb. Mit dem Bau eines siebten Atom-U-Boots wurde begonnen, der Bau wurde aber wegen der hohen Kosten abgebrochen. Die gesamte Klasse wurde hauptsächlich für den atomaren Zweitschlag gebaut 
Eigner / Erbauer: Matthias Helms, Mitglied des SMC Elmshorn
 
 
 
 
 
 
 U - Boot der " Lafayette " Klasse

 
Länge Breite Gewicht Maßstab Bauzeit Plan / Baukasten
156cm 15cm 21kg 1 : 72 350 Std Planbau

 

Die Lafayette-Klasse war eine Entwicklung aus der vorhergehenden Ethan-Allen-Klasse, der ersten speziell für den Unterwasserstart von Submarine-launched ballistic missiles, also U-Boot-gestützten Atomraketen, geplanten und gebauten Atom-U-Boot-Klasse.

Die ersten 19 Boote der Klasse wurden auf drei Marinewerften und einer Spezialwerft für U-Boote gebaut, womit die kurze Gesamtbauzeit erklärt werden kann. Diese Werften waren die auf U-Boote spezialisierte Electric Boat (EB) für sieben Boote, Newport News Shipbuilding (NNS) für sechs, die Mare Island Naval Shipyard für vier Lafayettes und die Portsmouth Naval Shipyard für zwei Boote. Die Baukosten für diese Boote lagen bei rund 110 Millionen US-Dollar pro Stück.

Quelle:
https://de.wikipedia.org/wiki/Lafayette-Klasse

Eigner & Erbauer: Matthias Helms SMC Elmshorn e.V.
Ferngesteuerte Funktionen:Statisches Tauchen, Motoren, Ruder